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Oberdischingen - Munderkingen

Wegbeschreibung, Sehenswürdigkeiten & Kultur


Etappe 03:
Gehzeit ca. 8 1/2 Std.; ~ 26,0 km plus

Gastronomie: Oberdischingen - Munderkingen

Pilgerstempel: Oberdischingen - Munderkingen


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Ortschaften & Geländepunkte:

Oberdischingen - Munderkingen


Anspruch: leicht;
einige kräftige Steigungen. Festes Schuhwerk empfehlens­wert.


Wegmarkierung:
Gelbe Jakobsmuschel mit blauem Rand auf weißem Hintergrund. Insgesamt gut ausmarkiert, leider mit mehreren Schwachstellen und nicht immer lückenlos. GPS-/GPX-Daten bzw. Wanderkarte allgemein emp­foh­len! Teilweise sehr gut ausmarkiert, leider mit einigen gravierenten Schwachstellen. GPS-/GPX-Daten bzw. Wanderkarte dringend emp­foh­len!

Parallel-Markierung:
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Hinweis:
Mit der Kloster- und Wallfahrtskirche Heilig Kreuz bietet Donauwörth einen ganz besonderen Ort der Einkehr. Die Kirche gilt als Musterbeispiel der „Wessobrunner Schule“. Unter der Orgel liegt das Grab der Herzogin Maria von Brabant, die ihr Mann, Herzog Ludwig II. von Wittelsbach, 1256 auf seiner Burg unschuldig enthaupten ließ. Jeden Freitag um 8 Uhr wird bei der Heiligen Messe der Kreuzsegen gespendet, der für die Gläubigen besonders wichtig ist, denn diese Kreuzpartikel stammen nachweislich vom Kreuz Jesu Christi und befinden sich seit nahezu 1.000 Jahren in Donauwörth. Ein kunsthistorischer Schatz von einmaligem Wert.



Hinweis:
Ehem. Zisterzienserkloster Kraisheim: Das im Donautal unweit von Donauwörth gelegene Kloster Kaisheim wurde 1133 als Tochterkloster des elsässischen Lucelle gegründet. Kaisheim, dessen lateinischer Name Caesarea lautete, gehörte zu den bedeutenden Klöstern des Ordens, besaß ein bedeutendes Skriptorium, gründete 1273 als Tochterkloster Stams in Tirol und war spätestens im 17. Jahrhundert, de facto wohl bereits im 14. Jahrhundert reichsunmittelbares Stift. In Kaisheim steht noch die schöne Klosterkirche, die heute als katholische Pfarrkirche des Marktes Kaisheim dient. Es ist ein 80m langer hochgotischer Bau aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts, der später zwar innen zurückhaltend barockisiert wurde, aber bis heute seine schlichten zisterziensischen Formen erhalten hat, was man vor allem an den glatten, schmucklosen Hochschiffwänden des Langhauses ablesen kann. Die Klostergebäude dienen seit 1816 als Strafanstalt.



Gastronomie; Übernachtungsmöglichkeiten; Pilgerunterkunft:
Für den Weg von Tillyschanz über Ulm bis zum Bodensee finden Sie hier eine Liste.


Verkehrsanbindung: sehr gut; DB: Ulm / Munderkingen


Besonderheit(en):




Start- und Zielbeschreibung:


Startpunkt:
Oberdischingen Cursillo-Haus (offen, Pilgerstempel im Vorraum).



Tagesziel:
Mundergingen, Pfarrkirche St. Dionysius (offen).





Wegepunkte und Sehenswürdigkeiten:

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Oberdischingen Pilgerbrunnen WFK Zur heiligen Dreifaltigkeit
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Zum Heiligsten Namen Jesu Löwenapotheke Wegeverzweigung
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Sehenswürdigkeit Naturdenkmal Kulturdenkmal
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Sehenswürdigkeit Naturdenkmal Kulturdenkmal
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Sehenswürdigkeit Naturdenkmal Kulturdenkmal
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Sehenswürdigkeit Naturdenkmal Kulturdenkmal
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Sehenswürdigkeit Naturdenkmal Kulturdenkmal
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Sehenswürdigkeit Naturdenkmal Kulturdenkmal
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Sehenswürdigkeit Naturdenkmal Kulturdenkmal
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Sehenswürdigkeit Naturdenkmal Kulturdenkmal
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Sehenswürdigkeit Naturdenkmal Kulturdenkmal
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Sehenswürdigkeit Naturdenkmal Kulturdenkmal
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Sehenswürdigkeit Naturdenkmal Kulturdenkmal
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Sehenswürdigkeit Naturdenkmal Kulturdenkmal
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Sehenswürdigkeit Naturdenkmal Kulturdenkmal









Stadtrundgang


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Pilgerwege

Zubringer
Bad Saulgau - Pfullendorf
Oberdischingen - Munderkingen


Eine insgesamt gut aus­markierte Weg­strecke, wenn auch nicht immer lückenlos. Einige Weg­zeichen bedürfen aber der besonderen Auf­merk­samkeit.

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GPS-/GPX-Daten bzw. Wanderkarte unver­bind­lich emp­foh­len!

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(Stand: 10/2024).


Pilgerstempel

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Stempelstelle in der Seitenkapelle von Jo­han­nes dem Täufer.

Impressionen

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