A-MEN PHOTOGRAPHY

Gößweinstein - Hiltpoltstein

Wegbeschreibung, kulturelles und Sehenswürdigkeiten


Etappe 03:

Gehzeit ca. 5 Std.; ~ 18 km plus
Gastronomie: Gößweinstein - Stadelhofen - Obertrubach - Hiltpoltstein
Pilgerstempel: Gößweinstein, Hiltpoltstein

Ortschaften & Geländepunkte:

Gößweinstein Basilika - Felsentor – Stadelhofen – Allersdorf – Soranger – Obertru­bach - Trubach­quelle - Hacker­mühle - Obstbau Versuchs­station - Hilt­poltstein


Anmerkung zur Wegführung:
Diese Strecke nenne ich "Charlie-Chaplin-Weg II" (siehe Pilgerspruch). An vielen Kreuzungen und Abzweigungen sind die Wegmarkierungen für den Jakobs­weg nicht bzw. mehr­deutig gesetzt.
Zudem hat die land­schaftlich reiz­volle Strecke viele Abzweigungen auf schmale Pfade. Einige Mar­kie­rungen sind hier über­wuchert ober einfach nur schwer zu erkennen. Am Orts­eingang von Allers­dorf biegen Sie nach links ab und gehen entgegen den Weg­markierungen den Schotterweg hang­abwärts in den Ort. Laufen Sie nicht über den Campingplatz Kormershof.


Parallel-Markierung: gelber Querstrich in weißem Rechteck.


Hinweis:
Hiltpoltstein wird nur von wenigen Bussen angefahren. Am Sonntag nur über Anruf­sammeltaxi (Ast) erreichbar, welches am Samstag angefordert werden muss!



Startpunkt:
Wallfahrtsbasilika Gößweinstein (offen, Pilger­stempel im Wallfahrts­museum). Am Wallfahrtsmuseum vorbei gehen wir zunächst auf die Klosterkirche zu, dann durch den Torbogen auf die Viktor-von-Scheffel-Straße. Dieser folgen wir - linkerhand liegt das Franziskanerkloster - zunächst bergauf, dann bergab.


[0,4 km]
Vorbei an einer Schule erreichen wir die Staatsstraße St 2191. Wir überqueren diese, gehen kurz nach links und dann nach rechts in den Wald. Wir folgen dem Waldpfad bis zum Felsentor.

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Nach dem Felsentor folgen wir auf Pfaden und Waldwegen den Wegweisern bis zu einer Kreuzung mit geteertem Forstweg.

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Wir folgen dem geteerten Forstweg nach links ansteigend und dann absteigend, bis zu einem Wegweiser, der uns gerade aus führt, während der geteerte Weg in einer Linkskurve weiter Richtung Prügeldorf führt.

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Achtsam folgen wir dem Verlauf des weiteren Weges, der uns am Ortsrand von Stadelhofen vorbei über Wiesen, Felder und Wälder nach Allersdorf führt. Wegmarkierungen sind gesetzt, allerdings sind einige doch stark überwuchert bzw. nicht wirklich sinnstiftend angebracht. An wichtigen Abzweigungen und Kreuzungen fehlen sie ganz.

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Am Ortsrand von Allersdorf folgen wir nicht dem Wegweiser nach rechts, der uns über den Kormershof (Zelt- und Campingplatz) führt, sondern wir gehen den Weg links abwärts bis zur Hauptstraße. Dort rechts ab und vor zur Ortsmitte mit Löschweiher und Kapelle (offen).

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Ab Allersdorf bietet sich die Nutzung der Parallel-Markierung (gelber Querstrich im weißen Rechteck) an. Diese bringt uns sicher bis nach Obertrubach. Zunächst geht es aber wieder über Wiesen, Felder und Wälder nach Soranger.

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Hinweise zu Hiltpoltstein:
Gastronomie; Übernachtungsmöglichkeiten



Wegepunkte und Sehenswürdigkeiten:

Gößweinstein Wallfahrtsbasilika Felsentor Stadelhofen
Allersdorf Soranger Obertrubach
St. Laurentius Trubachquelle Hackermühle
Römerbrücke Obstbau Versuchsstation Hiltpoltstein












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Pilgerwege

Oberfränkischer Jakobsweg
Hofer Jakobsweg
Hof - Bayreuth - Nürnberg


Watch your way ....

Nach dem Felsentor laufen Sie auf Waldpfaden, bis Sie im Wald auf eine Kreuzung treffen. Hier fehlt die Weg­mar­kierung. Gehen Sie auf das Infor­ma­tions­schild zu und dann nach links, die asphaltierte Forst­straße hoch. Auch auf diesem Weg finden sich längere Zeit keine Weg­markierungen.

An mehreren Stellen sind Weg­mar­kie­rungen über­wuchert bzw. einfach lieb­los gesetzt. Achtsam bleiben!

(Stand: 7/2021).


Pilgerstempel


Pilgerspruch

An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser!

Charlie Chaplin


Impressionen

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