Wegbeschreibung und Sehenswürdigkeiten auf der Etappe von Schrozberg nach Langenburg

Schrozberg - Langenburg

Wegbeschreibung, Sehenswürdigkeiten & Kultur

Etappe 02:
Gehzeit ca. 5 Std.; ~ 18,5 km plus

Gastronomie: Schrozberg - Billingsbach - Langenburg

Pilgerstempel: Schrozberg - Langenburg

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Ortschaften & Geländepunkte:

Schrozberg - Erpfersweiler - Lentersweiler - Buchholz - Billingsbacher See - Billingsbach - Rötelbach - Eckenloh - Dachsbühl - Storchsnest - Atzenrod - Langenburg

Anspruch: leicht;

Wegmarkierung:
Stilisierte gelbe Jakobsmuschel auf blauem Hintergrund.

Parallel-Markierung:
Teilweise HW8; der Jakobsweg verläuft hier auf dem Frankenweg des Schwäbischen Albvereins.

Hinweis:
Eine allerbestens ausmarkierte Strecke. Aber was wäre so eine Strecke, wenn nicht ein "Wegekiller" dabei wäre.

Gastronomie; Übernachtungsmöglichkeiten; Pilgerunterkunft:
Für den Weg von Rothenburg o.d.T. nach Rottenburg a.N. finden Sie hier eine Liste der Fränkischen St. Jakobus-Gesellschaft Würzburg e.V..

Verkehrsanbindung: gut; DB: Schrozberg

Besonderheit(en):
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Startpunkt:
Wasserschloss Schrozberg (Rathaus).

[0,4 km]
Vom Wasserschloss den Wegmarkierungen folgend erreichen wir den Bahnhof. Entlang der Bahnlinie führt der Weg dann aus Schrozberg hinaus. Zunächst geht es über einen Schotterweg, dann über einen Wiesenweg am Bahndamm entlang bis wir auf einen asphaltierten Wirtschaftsweg strossen. Die Wegmarkierung führt uns nach links, vorbei an einem Gehöft. Kurz darauf geht es nach rechts eine kurze Strecke durch den Wald bis zu einer Straßenkreuzung. Wir gehen rechts am Gehöft vorbei am Waldrand entlang, bis wir wiederum auf einen Bahnübergang treffen. Große Wegmarkierungen weisen den Weg nach links, entlang des Bahndammes. Wir folgen dem Weg bis zu einer Straße und gehen dann nach rechts über eine kleine Eisenbahnbrücke.

[0,0 km | 0,0 km]
Wir folgen der Straße eine kurzes Stück, bis die Wegmarkierung uns nach links auf einen Feldweg weist. Wir folgen dem Verlauf des Feldweges, bis wir auf die Bundesstraße B290 stoßen, überqueren diese und erreichen die Ortschaft Erpfersweiler. Am Feuerwehrgerätehaus in Erpfersweiler geht es nach links ab bis zum Ortsende und dann nach rechts. Wegmarkierungen weisen sicher den Weg.

[0,0 km | 0,0 km]
Wir folgen den schnurgeraden, ansteigenden asphaltierten Feldweg bis wir auf eine Querstraße stossen. Hier geht es nach rechts auf die Ortschaft Lentersweiler zu. Kurz vor der Ortschaft weist eine Wegmarkierung nach links, auf einen geschotterten Feldweg. Wir gehen auf das Wäldchen Buchholz zu. Am Waldrand links findet sich der Tierbach-Weiher.

[0,0 km | 0,0 km]
Wegmarkierungen führen sicher durch das Buchholz und auf das Waldeck "Vierzig Gärten" zu. Hier geht es am Waldrand entlang, bis wir den Grillplatz am Billingsbacher See erreichen. Der Weg führt weiter geradeaus auf Billingsbach zu.

[0,0 km | 0,0 km]
Wir erreichen Billingsbach, gehen vorbei an der Sportanlage und der Freiwilligen Feuerwehr bis zum Gasthaus zum Ochsen. Hier biegen wir links ab und folgen der S-förmig ansteigenden Straße. Wegmarkierungen weisen uns nach rechts. Wir folgen dem Verlauf der Straße bis zum Ortsausgangsschild und der Jägergasse weiter steil abwärts in eine Schlucht. Am Fuße überqueren wir den Rödelbach über eine kleine Brücke. Rechts ab kann jetzt ca. 200m zur Hertensteiner Mühle gewandert werden, um dort Pause zu machen. Nach links geht es gut ausmarkiert auf einen Waldpfad.

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Es folgt jetzt ein längerer mehr oder minder steiler Aufstieg auf schmalem Waldpfad. Dieser Waldpfad trifft auf einen Forstweg. Hier geht es ca. 5 m nach rechts und dann gleich wieder nach links, steil nach oben. Der Weg ist mit Gras und Brennesseln zugewachsen und verjüngt sich zum Pfad. Wir folgen dem Pfad bis zum Waldrand und sehen linkerhand eine Sitzbank und ein Schild "Brüchlinger Waldeck". Die Wegmarkierung führt wieder in den Wald. Wir folgen dem Verlauf des Waldweges bis zu einer Windkraftanlage. An der Anlage geht es links ab auf einen Schotterweg. Die Wegmarkierung ist mit einem Pfeil versehen und nicht ganz glücklich angebracht. Weiter geht es relativ geradeaus.

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Sie kommen zu einer linkerhand stehenden Sitzbank. Darüber ist ein Holzschild mit der Aufschrift "Franz-Faber Bank" angebracht. Vor Ihnen liegen drei Wege: Einer führt geradeaus, einer zweigt im rechten Winkel ab und einer liegt etwa im 45 Grad-Winkel dazwischen. Der mittlere Weg ist der Richtige. Etwa 30 m weiter sehen sie auf einem gefällten Baum eine Wegmarkierung. Es ist schwer zu sagen, wie lange diese Markierung dort liegenbleibt. Ab jetzt ist die Wegmarkierung wieder vorbildlich und erlaubt ein entspanndes Pilgern.

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Durch mehrere Waldabschnitte, Felder und Flure erreichen wir Atzenrod. Beim Maibaum biegen wir von der Hauptstraße nach rechts ab und folgen dem Atzenroder Kirchenweg bis zur katholischen Kirche St. Josef (offen, Pilgerstempel). Ein Schild weist extra darauf hin, dass es hier einen Pilgerstempel gibt.

[0,0 km | 0,0 km]
Wir folgen weiter dem Atzenroder Kirchenweg, bis wir den Stadttorturm von Langenburg erreichen. Gleich dannach findet sich rechterhand die Stadtkirche, mehrere Lokalitäten und das Rathaus. Hier gibt es bei der Toristen-Info einen Pilgerstempel und Informationen für Pilger.

Wegepunkte und Sehenswürdigkeiten:


Schloss Schrozberg	Bahnhof	Erpfersweiler

Weiher Tierholz	Billingsbacher See	Billingsbach

Rötelbach	Brüchlinger Wald	Atzenrod

St. Josef	Langenburg	Stadtkirche

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