Etappe 01 (08):
Gehzeit ca. 7,5 Std.; ~ 23 km
Gastronomie: Coburg, Grub am Forst, Lichtenfels
Pilgerstempel: Grub - Lichtenfels
Ortschaften & Geländepunkte:
Coburg (DB) – Rosengarten - Ketschendorf - |Schloß Ketschendorf, Karlsquelle +| - Flugplatz Steinrücken – Grub am Forst (DB) (St. Ägidius) - Forsthub – Adolf-Stegner-Brunnen – Schifferbrunnen – Lichtenfels (DB) - Jakobskapelle
Startpunkt ist die Stadtkirche St. Moriz in Coburg. Vorbei am Rosengarten und Schloß Ketschendorf und der Karlsquelle geht Flugplatz Steinrücken mit Ausblick auf Eisenbahnüberführung Füllbachtalbrücke Grub am Forst mit Pfarrkirche St. Ägidius und Heimatmuseum Bahnhof DB (Lichtenfels - Nbg) Forsthub Adolf-Stegner-Brunnen östl vorbei an Buch am Forst Schifferbrunnen Lichtenfels Marktplatz, Spitalkirche, St. Jakobus, unser Tagesziel: die Jakobskapelle in Lichtenfels.
Anspruch: mittel;
streckenweise starke Steigungen und Gefälle. Festes Schuhwerk empfehlenswert.
Parallel-Markierung:
Hinweis:
Verkehrsanbindung: sehr gut; DB: Coburg, Lichtenfels.
Startpunkt:
Stadtkirche St. Moriz (offen). Über die Untere Anlage abwärts.
[0,4 km]
Am Kongresszentrum geradeaus und in den Rosengarten abbiegen (Palmenhaus, Sintflutbrunnen & Richard-Strauß-Denkmal)
[0,7 km | 0,0 km]
Am Ende des Rosengartens links in die Ketschendorfer Straße abbiegen und deren Verlauf ca. 1 km bis zum Ketschendorfer Schlosspark folgen.
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Links ab in die Parkstraße. Am Feuerwehrhaus halblinks in die von-Mayer-Straße.
Am Feuerwehrhaus rechts die Buchenbergstraße aufwärts.
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Schräg rechts in den Rother Weg. Am Rand der Siedlung vorbei weiter aufwärts.
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An der Startbahn Flugplatz Coburg-Steinrücken links ab.
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Feldweg, Schotterweg, Waldweg, Tunnelmund, Mundloch des Tunnels,
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Kreuzung, Wege-T, Doppel-T-Kreuzung, Wegegabel, Sternkreuzung, Sternweg,
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eben 0-5m, wellig 5-20m, hügelig 20 - 100m, bergig 100 - 1000m, alpin > 1000m;
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Anstieg: flach, steil
Hinweise zu Lichtenfels:
Gastronomie; Übernachtungsmöglichkeiten; Pilgerunterkunft
Wegepunkte und Sehenswürdigkeiten:
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Pilgerwege
Coburg - Nürnberg
Insgesamt ein sehr gut ausgeschilderter Jakobweg mit einigen kleinen Schwächen. Insbesondere im Waldgebiet aufmerksam bleiben.
Und schon wieder ein Schildbürgerstreich. Am Jakobsweg sieht man keine Markierung! Die Schilder sind nur für die Einwohner von Forsthub gut zu sehen.
Allerdings findet sich dort ein gemütlicher Rastplatz.
Hier führt der Jakobsweg auf der Straße weiter geradeaus und nicht etwa links ab.
Nach einem langen Weg durch den Wald kommt eine langgezogene gerade Strecke.
Rechterhand steht unvermittelt eine Wegmarkierung, die auf einen schmalen ansteigenden
Waldweg nach rechts weist. Die Markierung kann leicht übersehen werden.
(Stand: 7/2021).