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Kalchreuth - Nürnberg

Wegebeschreibung & Sehenswürdigkeiten


Etappe 07 (14):
Gehzeit ca. 4,5 Std.; 17 km plus
Gastronomie: Kalchreuth, Buchenbühl, rund um die Kaiserburg
Pilgerstempel: St. Andreas, Himmelfahrtskirche, St. Jakob

Ortschaften & Geländepunkte:
Kalchreuth (St. Andreas-Kirche) - Aussichtspunkt Mistel­berg - (Hunds­mühle) - Kraftshofer Forst - Buchen­bühl (Himmelfahrts­kirche)- Nürn­berger Flug­hafen - Volkspark Marienberg - Ortsteil Gross­reuth - Kaiser­burg - Sebaldus­kirche - Rathaus - Haupt­markt - Fleisch­brücke - Ehe­karusell - Weißer Turm - Jakobs­kirche Nürnberg (St. Jakob)


Wir starten bei St. Andreas und folgen der Wegmarkierung bis zum Ortsausgang. Hier biegen wir links auf einen betonierten Feldweg ab und laufen hoch zum Kalchreuther Höhenzug. Von hier aus hat man einen wunder­baren Ausblick und erkennt bei gutem Wetter die Stadt Nürnberg mit der Burg und den Kirch­türmen. Der Weg führt uns in den Kalchreuther Forst durch die Stettenbachschlucht und den Gründlachgrund nach Buchenbühl (Gastronomie).
An der ev. Himmel­fahrts­kirche (offen, Pilgerstempel) und der Bahnline der Gräfen­berg­bahn vorbei geht es zur Landebahn des Flughafens Nürnberg. Gleich darauf erreichen wir den Ortsrand von Ziegel­stein. Auf schönen Wald- und Wiesen­wegen marschieren wir auf den Volks­park Marienberg zu. Am Ende des Parks geht es dem Verlauf der Straße folgend immer weiter bis wir auf die Stadtmauer treffen. Rechts gehen wir weiter bis wir über den Burggraben hinweg die Kaiserburg erblicken. Beim Biergarten Hexenhäusla, dem mittelalterlichen Wachlokal, gelangen wir über die Vestner­tor­brücke hinauf auf die Kaiser­burg. Am Ölberg hinunter, vorbei am Fembohaus, Rathaus und St. Sebald geht es zum Hauptmarkt. Hier finden wir den schönen Brunnen, die Frauenkirche und an der Cafeteria Buonissimo die Marcharedd-Gedenktafel. Wir gehen Richtung Fleisch­brücke, sehen das Fleisch­hauer­brünn­lein, das Ochsentor und biegen nach der Brücke nach rechts in die Fuß­gänger­zone ab. Vorbei am Köpfleinsberg mit der Siegesäule geht es immer weiter Richtung Weißen Turm. Vor ihm ist das Ehe­karusell aufgebaut. Noch einmal 100 m weiter erreichen wir unser Tagesziel: die Jakobs­kirche in Nürnberg.

Pilgerzentrum im Vorraum: Informationen, Pilgerstempel, Quartierhinweise.

Vom „Jakobsknoten“ Nürnberg aus kann man nun seinen Weg Richtung Süden nach Eichstätt, Richtung Südwesten nach Ulm und Richtung Westen nach Rothenburg o.d.T. fortsetzen.

Abkürzung: Wer möchte kann bereits in Buchenbühl an der Halte­stelle „Nürn­berg Siedlungswerk“ den Bus Linie 21 zum Nord­ostbahnhof nehmen und von dort weiter mit der U-Bahn U 2 in die Innenstadt (Hauptbahnhof/Plärrer) fahren.

Wegepunkte und Sehenswürdigkeiten:

Kalchreuth:
St. Andreas Kirche
Kalchreuth:
Haller Schloß
Grabhügel der Urnen-
felder- und Hallstadtzeit
Grenzbuche Buchenbühl:
Himmelfahrtskirche
Waldlehrpfad Ziegellach
Tucherhof Volkspark Marienberg Altes Sudhaus hinterm Schillerplatz
Kaiserburg Fembohaus (Museum) Sebalduskirche
Nürnberger Rathaus Marktplatz
(Adolf-Hitler-Platz)
Schöner Brunnen
Marienkirche
(jüdisches Ghetto)
Margarethe Engelhardt Denkmal Fleischhauerbrunnen
Ochsenportal Fleischbrücke Siegessäule 1870-71
Ehekarusell Weißer Turm St. Elisabeth-Kirche
Jakobskirche




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Watch your way ...

Etwa nach 4,2 km des Weges be­finden Sie sich auf einem schnur­geraden, geschot­terten Wald­weg.

Gleich nach einer Brücke über das Gründlach-Bäch­lein biegen Sie nach rechts auf einen schmalen Wald­pfad ab. An der Brücke und nach der Brücke findet sich keine Wander­markierung! Erst wenn Sie den ge­schot­terten Weg ver­lassen und dem Wald­pfad nach rechts folgen, finden Sie eine Weg­markierung an einem Baum. Ab hier ist alles wieder super ausmarkiert.

Pilgerstempel

Impressionen