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Hetzles

Sehenswürdigkeit

Hetzles

Hetzles ist eine Gemeinde mit rund 1400 Einwohnern im oberfränkischen Landkreis Forchheim. 1109 wurde Hetzles zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Heinrich von Schweinfurt, auch Hezilo genannt, gab dem Ort seinen Namen. Auf dem Hetzleser Berg, einem Tafelberg bzw. Zeugenberg, befinden sich ein Ringwall und einige Abschnittsbefestigungen. Die dort gemachten Funde sind hallstatt- und laténezeitlich. Der Name Hetzles wurde auf den langgestreckten Bergzug, der als Teil der Fränkischen Alb weit in die Regnitzfalte vorspringt, übertragen.

St. Laurentius

Die Dorfkirche ist dem heiligen Laurentius geweiht. Die ehemalige Wehrkirche wurde abgerissen und aus den Steinen die heutige Kirche gebaut.

Hl. Georg.

Kleine Stadtgeschichte / Kurzer historischer Abriss

1236: Erste urkundliche Erwähnung
1288: Bau des Kornburger Wasserschlosses
1347: Erstmalige Erwähnung Kornburgs als Gerichtssitz
1364: Verleihung der Marktrechte
1388: Zerstörung des Kornburger Schlosses im Städtekrieg
1449: Zerstörung des Kornburger Schlosses im Ersten Markgrafenkrieg (1449–1450)
1552: Zerstörung des Kornb. Schlosses im Zweiten Markgrafenkrieg (1552-1554)
1632: Kornburg wurde im Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) erheblich zerstört
1792: Übergang Kornburgs an Preußen
1806: Übergang Kornburgs an Bayern
1972: Eingemeindung nach Nürnberg.

hier darauf verweise.
Ausführlichere ChronikInfo ausblenden

Ausführlichere Chronik

Erstmals urkundlich erwähnt wurde Kornburg 1236, als Sitz ese Zahl blieb bis 1939 relativ stabil. 1950 wurden bereits.

Sehenswürdigkeit 01

Die Kapelle St. Nikolaus “Zwölfbotenhochaltar”.



Sehenswürdigkeit 02

Die Kapelle St. Nikolaus “ ” “ ” “ ” “ ” “ ”.



Sehenswürdigkeit 03

Die Kapelle St. Nikolaus wurde 1345 erbaut.



Sehenswürdigkeit 04

Die Kapelle St. Nikolaus wurde 1345 erbaut.



Internetverweis hier hier

St.-Nikolaus-Kirche

sehenswürdigkeit

Die Kapelle St. Nikolaus wurde 1345 erbaut. In den Jahren um 1425 wurde sie abgerissen und auf ihren Grundmauern eine gotische Wehrkirche mit Friedhofsbefestigung errichtet.
Im Dreißigjährigen Krieg (1632) wurde sie zerstört. 1740 wurde sie als typische Markgrafenkirche durch eine Stiftung der Rieter von Korn- burg wieder aufgebaut.
Die Kanzel über dem Altar stellt, ganz in reformatorischer Tradition, die Predigt in den Mittelpunkt des Gottesdienst- geschehens.



sehenswürdigkeit

Kleine, liebevolle Verschönerungen am Rande ...

Roßtal ist ein kleines Erlebnisparadis: Drei-Gründles-Weg, Jakobsweg, Erlebnis- radweg-Hohenzollern, Henkerstour, Martinimarkt, traditionelle Kärwa (für Nicht-Franken: Kirchweih), Ostereiermarkt am Palmsonntag, Apfelfest, Sonnwendfeuer, u.v.m. werden geboten.



"Die Nürnberger hängen keinen, sie hätten ihn denn zuvor!"Info ausblenden

"Die Nürnberger hängen keinen, sie hätten ihn denn zuvor!"

Folgendes hatte sich Beschluss sie Jahre später erreichte, aber sie wollten bis dahin einfach kein neues willkürliches Urteil fällen.

Die Legende vom EppeleinssprungInfo ausblenden

Die Legende vom Eppeleinssprung oder "Die Nürnberger hängen keinen, sie hätten ihn denn zuvor!"

Appolonius von Gailingen, seines Zeichens Raubritter und Hufabdrücke sind noch heute aus touristischen Gründen an der Burgmauer zu finden.

Variante.



Weitere Sehenswürdigkeiten









Chronologischer Abriss

1349Judenprogrom; das Nürnberger Judenviertel wird vernichtet
1355Am 08.07.1355 stiftet
1506Der Giebel am Michaelschor wird in Zuständigkeit des Bildhaueres Adam Kraft umgestaltet.
1506Die von Jörg Heuss geschaffene Kunstuhr mit dem "Männleinlaufen" wird angebracht.
1524Als erste Reichsstadt führt Nürnberg die Reformation ein.
Nach dem Einbau von Emporen wird die Frauenkirche als evangelische Predigerkirche genutzt.
1806Mit dem Übergang Nürnbergs an das Königreich Bayern verliert die Kirche ihre Kirchenschätze.
1806Die Kirche wird der katholischen Gemeinde überlassen und mit Kunstwerken aus säkularisierten Klosterkirchen neu ausgestattet.
1816Die Frauenkirche wird wieder katholisch.
1945Die verheerenden Bombenangriffe im Januar 1945 zerstörten das Gebäude fast vollständig.
1955Der Wiederaufbau, unter Leitung des Architekten Josef Fritz, wird abgeschlossen.








Quellen:
Knauers Kulturführer Deutschland, Droemersche Verlagsanstalt, 1976.
Unere bayerische Heimat, Ein Reisebegleiter, Verlag Alfred Beron, München, 1974/75.
Deutschland, Sonderausgabe für Tandem Verlag, Potsdam, 2016.
dtv Brockhaus Lexikon in 20 Bänden, Verlag F. A. Brockhaus, Mannheim, 1989.
photos: copyright by a-men-photography.
Internetquellen, u.a. www.wikipedia.de.

Pilgerwege

Franken & Süddeutschland

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Mittel- & Norddeutschland

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Zusätzliches

Jesus mit den 12 Aposteln

st. andreas st. andreas st. andreas

Impressionen