Etappe 8:
Gehzeit ca. 5,5 Std.; 22,5 km plus
Einkehrmöglichkeit: Sindlbach, Rasch, Grünsberg, Feucht
Pilgerstempel: Sindlbach, Gnadenberg, Feucht
Ortschaften & Geländepunkte:
Sindlbach - Gnadenberg - Schwarzach - Rasch - Prackenfels - Kriegerdenkmal - Schloss Grünsberg - Dolderles-Brünnle & Sophienbrunnen - Altenthann -
Rummelsberg - Feucht
Anspruch: mittel;
Reich an Sehenswürdigkeiten und Naturschönheiten. Das Abzweigen auf schmale, wurzelige Waldpfade wäre bei der Streckenlänge nicht wirklich
notwendig gewesen.
Markierung: Weite Streckenabschnitte mit sehr guter bis guter Markierung. Mehrere kritische Markierungsstellen.
Parallel-Markierung: Frankenweg (bis Gnadenberg)
Gastronomie; Übernachtungsmöglichkeiten; Pilgerunterkunft:
Für den Weg von Tillyschanz über Ulm bis zum Bodensee finden Sie
hier eine Liste.
Hinweis zu den Wanderwegtafeln:
Entgegen der Auszeichnung befinden wir uns auf den Oberpfälzisch-Fränkischen Jakobsweg von Tillyschanz über Nürnberg nach
Rothenburg o.d.T.. Der ausgezeichnete Ostbayerische-Jakobsweg verläuft weiter südlich von Prag über Eschlkam, Regensburg und Eichstätt nach Donauwörth.
Verkehrsanbindung: Sindlbach: (Bus / Rufbus); Feucht: (DB) Nürnberg.
Besonderheit(en):
Startpunkt:
Laurentiusbrunnen vor St. Jakob (verschlossen, Pilgerstempel im Pfarramt). Die Sindlbacher Hauptstraße hinunter, an Kreuzung rechts (Jakobisstraße),
nächste links, dann rechts. An der Wegegabel dem linken Weg (Lüssweg) gemäß Markierung bis zum Waldrand folgen.
[0,9 km]
Rund 1,4 km gehen wir auf Waldwegen voran.
[1,4 km | 2,3 km]
An der Waldspitze folgen wir dem Weg nach links. Dieser führt uns an die Autobahn A3 heran - wir sehen Oberölsbach - und dann von ihr weg zu einem
Kreisverkehr (St 2240). Vor dem Kreisverkehr findet sich eine lebensgroße Pilgerfigur und ein Informationsschild über den Jakobsweg. An der Figur vorbei über einen schmalen Pfad erreichen wir den
Waldrand und gehen dann auf ansteigendem Waldweg Richtung Gnadenberg. Wir erreichen die Klosterruine und St. Brigitta.
[2,7 km | 5,0 km]
Entlang der Gnadenberger Straße gehen wir bis zum Ortsrand und biegen dort nach links ab (Im Weidegrund). Unten an der Waldspitze gehen wir nach
rechts am Waldrand entlang, durch das Waldstück hindurch. Links haltend kommen wir zu einer Brücke, über die wir die Schwarzach überqueren.
[1,0 km | 6,0 km]
Nun geht es am Ufer der Schwarzach entlang, bis wir die Autobahn A3 unterqueren. Dem Weg folgend erreichen wir eine T-Kreuzung. Hier rechts
ab und auf Rasch zugehen. Am Finkenbühl entlang über eine kleine Brücke vor bis zur Kreuzung (Rascher Hauptstraße). Gerade über die Kreuzung in die Raiffeisenstraße. An T-Kreuzung rechts ab und vor bis die
Raiffeisenstraße auf die Kirchenbühlstraße trifft. Hier links ab und auf St. Michael zugehen. An Sternkreuzung hoch zu St. Michael (offen, Pilgerstempel).
[2,1 km | 8,1 km]
Am Eingang der Umfriedung von St. Michael führt rechts ein Weg hinunter zur Schwarzach. Wir gehen den Weg hinunter und dann nach links in
den Wald hinein. Dem Verlauf des Weges folgend erreichen wir kurz vor Prackenfels eine Brücke über die Schwarzach.
[2.1 km | 10,2 km]
Wir überqueren die Schwarzach und können uns am Wegekreuz entscheiden, ob ein kurzer Abstecher zur Prethalmühle nach rechts erfolgen soll (2x 300 m)
oder der Weg gleich durch Prackenfels fortgesetzt wird.
[1,5 km | 11,7 km]
Über einen Feldweg erreichen wir das Kriegerdenkmal für Walter Schwäger am Waldrand. Nach kurzer Strecke im Wald geht es nach rechts auf schmalem
Pfad hoch nach Grünsberg. HInweis: Für einen sanfteren Anstieg gehen Sie gerade aus weiter, bis zur Straße vor und dann nach rechts hoch.
[0,7 km | 12,4 km]
Nach 300 m erreichen wir nach steilem Anstieg die Grünsberger Straße und Schloss Grünsberg. Links die Straße bergab, bis zum Parkplatz.
Hier geht es auf einem Waldweg weiter zum Dolderles-Brünnle und zur Sophienquelle.
[0,9 km | 13,3 km]
Über steil ansteigende, gut ausmarkierte Pfade und Waldwege erreichen wir den Weiler Wallersberg.
[1,0 km | 14,3 km]
Dem Verlauf des Weges folgend, geht es vor bis nach Altenthann. Am Ortseingang weist die Markierung nach rechts auf einen Wiesenweg. Über diesen
erreichen wir die Ortsmitte und St. Veit (verschlossen).
[2,7 km | 17,0 km]
Die Wegmarkierung führt uns weiter in den Thanngraben. Wir folgen dem Bachverlauf auf zum Teil abenteuerlichen Pfaden bis nach Rummelsberg. Sie
können auch auf breitem Pfad dem Bachverlauf folgen und müssen nicht durch Dickicht und Unterholz wandern.
[0,5 km | 17,5 km]
Der Wegmarkierung folgend, erreichen wir einen kleinen Weiher, gehen einen steilen Hangpfad hinauf und erreichen ein wenig später die
Philippuskirche (offen, WC).
[1,2 km | 18,7 km]
Danach geht es über ruhige Waldwege und -pfade beständig bergab Richtung Ochenbruck. An einer Wegekreuzung geht es rechts ab. Geradeaus führt der
Weg zum Bahnhof Ochenbruck.
[2,1 km | 20,8 km]
Unser Waldweg führt uns entlang der Bahnlinie, bis zu einer Schneise. Hier gehen wir links, überqueren die Bahngleise und werden an einer Kreuzung
nach rechts geführt. Vor uns liegt ein schnurgerader Waldweg.
[0,2 km | 21,0 km]
Nach kurzer Strecke (200 m) weist eine Markierung eindeutig zweideutig nach rechts. Wir folgen dem Pfad nach rechts.
[1,3 km | 22,3 km]
Am Lechle entlang geht es vor zur Regensburger Straße. Nach rechts und sofort in die Seitenstraße "Spinnbahn" abbiegen. Vorlaufen und dann nach
links abbiegen. An der nächsten Kreuzung erreichen wir unser Tagesziel: St Jakob in Feucht (offen).
Hinweise zu Feucht:
Gastronomie; Einkaufs- und Übernachtungsmöglichkeiten
Sehenswürdigkeiten:
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Etappe 7 |
Etappe 8 |
Etappe 9
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Pilgerwege
(Prag) - Tillyschanz - Nürnberg
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oberpfälzischer Jakobweg
Sehenswürdigkeiten
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Nach Prackenfels führt uns der Weg zu einem Kriegerdenkmal an einem Waldrand. Wir laufen auf unserem Weg ca. 150 m weiter durch den Wald und können uns dann für einen leichten oder steileren Aufstieg zum Schloss Grünsberg entscheiden.
Der originäre Weg biegt jetzt scharf nach rechts ab und wird zum sehr schmalen Waldpfad.
Der leichtere Weg führt weiter geradeaus zu einer Straße, der wir nach rechts
bergauf folgen.
(Stand: 1/2022).