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Feucht - Stein (Deutenbach)

Wegbeschreibung & Sehenswürdigkeiten


Etappe 9:
Gehzeit ca. 5-6 Std.; 22,5 km plus
Einkehrmöglichkeit: Röthenbach b. St. Wolf­gang, Worzel­dorf, Reichels­dorf
Pilgerstempel: St. Jakob (Nürnberg)

Ortschaften & Geländepunkte:
Feucht - Jägersee - Krugsweiher - Gugel­hammer (sic!) mit Schloss Kugel­hammer - Röthen­bach bei St. Wolf­gang - Wendel­stein - Wern­loch - Hol­stein­bruch - Ortsrand Worzel­dorf - Ludwig-Donau-Main-Kanal - Schleuse 63 - Bahnhof Nürnberg-Reichsels­dorf - Reichels­dorf - Geras­mühle - Stein-Deutenbach (Pilger Anton)


Hinweis:
Eine sehr schöne Tour mit vielen Sehenswürdigkeiten.


Parallel-Markierung: ---


Gastronomie; Übernachtungsmöglichkeiten; Pilgerunterkunft:
Für den Weg von Tillyschanz über Ulm bis zum Bodensee finden Sie hier eine Liste.


Verkehrsanbindung: sehr gut / gut / eingeschränkt / schwierig DB: Hof / Nürnberg


Besonderheit(en):



Startpunkt:
Die Etappe startet bei St. Jakob in Feucht, führt uns durch die Altstadt, vorbei an der kath. Herz-Jesu-Kirche, weiter durch den Eichen­hain in Richtung Bahn­hof.

[0,8 km]
Kurz vor dem Bahn­hof (Gaststätte) geht es nach links über eine Treppe hoch auf einen Fußgänger­durchweg. Wir folgen den Weg­markie­rungen, die uns sicher vorbei am "Ur-Bogenschützen" zum Ende der Siedlung führen. Über einen Waldweg geht es vorbei an einer Sport­anlage.

[1,2 | 2,0 km]
Hier sehen wir schon ein Schild mit der Aufschrift "Jäger­see". Wir folgen dem Forst­weg, biegen an der Straße rechts ab, über­queren die Auto­bahn­brücke über die A9 und die Eisen­bahntrasse Nürnberg-München, gelangen zu einem Pferde­hof und folgen hier dem Weg gerade in den Wald.
Über gut markierte Wald­wege und Pfade gelangen wir sicher zum Jäger­see, dem wir seiner Länge nach folgen und zu mehreren Weihern gelangen. Weiter über zwei Holz­brücken wird der Wanderer über den Gauchs­bach geführt und folgt dann dem Wald­pfad in einem linken Bogen auf die Auto­bahn­unter­führung der A73 zu.

[1,9 km | 3,9 km]
Nach der Unter­querung geht der Weg weiter, führt zu einer alten Stein­brücke, die wir über­queren und weiter zum Fried­hof von Röthen­bach bei St. Wolfgang. Der Weg verläuft lange kerzen­gerade, biegt dann nach links ab und führt uns an eine Stein­brücke des Ludwig-Donau-Main-Kanals.

[2,8 km | 6,7 km]
Vor der Brücke geht es nach rechts ab. Diesem Weg folgen wir bis nach Wendel­stein an eine Brücke.

[0,5 km | 7,2 km]
In Wendel­stein folgen wir nicht dem alten Kanal, sondern über­queren die Brücke und folgen der Straße den Berg hoch bis zu einer umzäunten Hochwasser­anlage. Hier geht es nach links in den Wald.

[0,8 km | 8,0 km]
Über Wald­wege und -pfade geht es vorbei an mehreren aufge­lassenen Sand­stein­brüchen (Wernloch) von wild­romantischer Schön­heit.

[2,6 km | 10,6 km]
Gut ausmarkiert geht es weiter zu einer Brücke über die Autobahn A6, weiter durch den Wald zum Glaserberg und anschließend bis zum Holstein­bruch. Vorsicht! Die letzten 100 Meter geht es auf schmalem Pfad ziemlich steil bergab.

[1,1 km | 11,7 km]
Am Eingang des Holstein­bruchs wenden wir uns nach rechts und folgen einem geschot­terten Forst­weg bis zur Schwanstetter Straße (St2406), die wir über­queren. Jetzt noch ein Stück durch den Wald und wir stoßen wieder auf den Alten Kanal. Vom Ortsrand von Worzel­dorf bis zur Schleuse 63 führt uns der Weg geradeaus am Kanal entlang.

[1,4 km | 13,1 km]
An der Schleuse über­queren wir den Kanal und folgen jetzt dem gut aus­markierten Weg durch den Wald bis wir zum ehemaligen Kloster von Pillen­reuth gelangen.

[1,6 km | 14,7 km]
Wir folgen dem Straßenverlauf in einem großen Rechtsbogen bis zu einer Kreuzung. Hier biegen wir nach rechts in die Propsteistraße ab. Vor bis zur T-Kreuzung, dort links abbiegen und über eine Fußgänger­ampel die gegenüber­liegende Bushalte­stelle erreichen. Noch vor der Halte­stelle führt ein Pfad wieder in den Wald. Wir folgen dessen Verlauf, gelangen zur Unter­führung des Main-Donau-Kanals.

[1,8 km | 16,5 km]
Nach der Unterquerung folgen wir dem Verlauf des Wald­weges und der Markierung immer weiter, bis wir eine Hauptver­kehrs­straße (Vorjura­straße) erreichen. Wir über­queren diese, gehen nach rechts die Straße hinab und erreichen den Bahnhof Nürnberg-Reichels­dorf.

[2,1 km | 18,6 km]
Durch die Bahnhofsunterführung erreichen wir den Bahnhofs­vorplatz. Die Waldstromer­straße an der Phillipus­kirche vorbei gehen wir auf die B2 zu. An der B2 (Apotheke) gehen wir nach rechts und nach 20 m überqueren wir bei einer Fußgänger­ampel die Straße. Nach der Ampel halten wir uns rechts und gehen "Im unteren Tal" hinaus aus der Ort­schaft. Über Fußgänger-/Rad­weg gelangen wir an die Koppen­hofer Straße. Hier gehen wir nach links, über­queren die Rednitz und gehen sofort danach nach rechts auf einen Waldweg.

[0,6 km | 19,2 km]
Dieser führt uns bis zur Gerasmühle.

[1,7 km | 20,9 km]
An der Mühle vorbei führt die Straße "Jagdweg" hoch. Auf der Höhe der von rechts kommenden Wald­straße führt ein Waldweg nach links, vorbei an einem Hunde­platz, einem Wasser­werk, einem Kinder­spielsplatz mit Eiche und kleinem Weiher bis zur Gersten­straße. Die Gersten­straße über­queren und der Rechts­kurve des Dinkel­weges folgen, bis wieder der Jagd­weg kreuzt. Wir gehen links ab und folgen dem Verlauf der Straße abwärts durch eine Links­kurve bis zum Kreis­verkehr.

[0,1 km | 21,0 km]
Tagesziel ist der kleine Rast­platz hinter dem Kreis­verkehr mit Pilger Anton. Direkt am Rast­platz befindet sich eine Bushalte­stelle. Wir fahren bis zur Endhalte­stelle Röthen­bach (in Nürnberg) und steigen dort in die U-Bahn-Linie 2 Richtung Nürnberg (Flughafen/Ziegelstein). An der Halte­stelle Plärrer steigen wir aus und laufen zu St. Jakob oder wir fahren zwei Stationen weiter zum Haupt­bahnhof.


Hinweise zu Deutenbach:
Gastronomie; Übernachtungsmöglichkeit



Wegepunkte und Sehenswürdigkeiten:

Feucht Jägersee und Krugsweiher Gugelhammer (sic!)
mit Schloss Kugelhammer
Röthenbach bei St. Wolfgang Wendelstein Wernloch
Holsteinbruch Worzeldorf ehem. Kloster Pillenreuth
Reichselsdorf Gerasmühle Stein (Deutenbach)













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Pilgerwege

(Prag) - Tillyschanz - Nürnberg
Oberpfälzisch-Fränkischer JW
Oberpfälzer Jakobsweg
oberpfälzischer Jakobsweg


Watch your way ...

Insgesamt ist die Strecke sehr gut ausgeschildert. Auf den Waldwegen sollte man den Weg­weisern konzen­triert folgen, da von breiten Forst­wegen öfters auf schmale Pfade abge­bogen wird. Da mehrere Weg­markierungen vorhanden sind, neigt man dazu dem breiten Forst­weg zu folgen und den Richtungs­pfeil zu über­sehen.

(Stand: 5/2021).


Pilgerstempel


Hinweis:

Auf den großen Wandertafeln wird dieser Jakobs­weg als "Ost­baye­rischer Jakobs­weg" bezeichnet. Der Ost­baye­rische Jakobs­weg führt von Eschel­kam über Regens­burg nach Donau­wörth.
Wir pilgern hier auf den "Ober­pfälzer Jakobs­weg", der in den "Frän­kischen Camino" über­geht und uns nach Rothen­burg o.d.T. führt.

Impressionen:

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